Modul-Bauanleitung
An das Seitenteil (1) werden die Eckstücke (3) so angeleimt, daß
das Kopfstück (2) später bündig mit der Kante des Seitenteils
(1) abschließt. Ferner wird noch die Auflage für die Querverstrebung
(4) angeleimt. Auch hier muß darauf geachtet werden, daß die
Querverstrebungen (5) später bündig mit der Kante abschließen.
Der lichte Abstand der Querverstrebungen (5) soll 314,7 mm betragen.
Der Rahmen wird aus 8 mm Sperrholz hergestellt. Seine Höhe beträgt
97 mm. Die Seitenteile (1) sind 1000 mm und die Kopfstücke (2) sind
484 mm lang.
Dadurch hat das Modul eine Länge von 1000 mm und eine Breite von
500 mm.
Hinweis:
Allen Maßangaben liegen Millimeter (mm) zu Grunde.
Vor dem Zusammenbau sollten alle Teile nochmals mit den Vorgaben aus
der Stückliste überprüft werden !
An das Kopfstück (2), welches mit Schablone gebohrt wird, werden
die Führungsleisten (6) so angeleimt, daß der Hintergrund mit
den Einschubleisten (10) eingeschoben werden kann und dabei senkrecht steht.
Hierbei ist darauf zu achten, daß nicht zu viel Spiel zwischen den
Leisten entsteht (evtl. passende Leiste während des Leimens dazwischen
legen ! Verklebungsgefahr !!!).
Für die Rückwand (7) wird 5mm Sperrholz verwendet. Auf die
Rückwand (7) wird zuerst die lange Querversteifung (8) so aufgeleimt,
daß sie bündig zum oberen Rand abschließt.
Nun werden die Einschubleisten (10) rechtwinklig im Abstand von 8 mm
von der Kante aufgeleimt. Zum Schluß wird die kurze Querversteifung
(9) bündig zum unteren Rand aufgeleimt.
Beim Einschub des Hintergrundes in den Rahmen, müßte sich
das Maß 121 mm, von der Rahmenkante bis zur Vorderkante des Hintergrundes,
ergeben.
Das vordere Gleis liegt mit der Gleismitte 100 mm (siehe Zeichnung)
oder 275 mm vom vorderen Anlagenrand entfernt. Das zweite Gleis wird im
Abstand von 25 mm (Gleismitte-Gleismitte) verlegt, also 125 mm (siehe Zeichnung)
bzw. 300 mm vom vorderen Anlagenrand entfernt.
Die Gleismitte der Rückführungsgleise befinden sich 11 mm,
36 mm, 61 mm und 86 mm vom hinteren Rand der Gleisrückführungstrasse
(12) entfernt. Die Gleisrückführungstrasse (12) erhält zum
Schutz der Loks und Wagen eine Fallschutzleiste (11), welche an die Gleisrückführungstrasse
(12) angeleimt wird.
Die Gleisbettung (22) wird aus 3 mm starker Isolieruntertapete der Marke "Depron" hergestellt. Im sichtbaren Bereich werden die Gleise mit Steinschotter (23) eingeschottert. Die Masse wird mit verdünntem Ponalleim gefestigt (am besten mit einer Spritze auftragen).
Die Verbindung der Module erfolgt mit Flügelschrauben (17) und
Gewindestangen (19) durch die Bohrungen 1 und 2. In diesen Bohrungen sind
die Buchsen (20) bündig eingeklebt, z.B. mit Zweikomponentenkleber.
Vorteilhafterweise werden die Flügelschrauben (17) an einem Ende der
Gewindestangen (19) festgeklebt. Die anderen Flügelschrauben (17)
werden mit je einer Unterlegscheibe (18) zusammengeklebt.
Die Module werden durch ein vierzigadriges Kabel (26) mit Strom versorgt (siehe Belegungsplan 1). Die Verbindung von Modul zu Modul erfolgt über siebenunddreizigpolige Steckverbinder des Typs Sub D 37 (Stiftleiste (27) und Buchsenleiste (28)).
An der rechten Modulseite wird, neben der Bohrung für die Kabeldurchführung (zum vorderen Rand hin), die Buchsenleiste (28) angebracht. An der linken Modulseite ragt das Kabel (26) mit der Stiftleiste (27) mindestens 25 cm über den Anlagenrand hinaus.
Bei den siebenunddreizigpoligen Stiftleisten (27) und Buchsenleisten (28) werden die Stifte bzw. Buchsen mit den Leitungen des durchgehenden vierzigadrigen Kabels (26), gemäß Belegungsplan 2, verbunden.
Das vierzigadrige Kabel (26) wird, von der Buchsenleiste (28) aus, an der rechten Seitenwand und der vorderen Wand entlang geführt. In der Mitte der vorderen Wand wird eine Lüsterklemmenleiste (29) angebracht, deren 30 Klemmen nach Belegungsplan 3 besetzt werden. Von hier führen die Leitungen zu den einzelnen Stromverbrauchern auf dem Modul.
Das vierzigadrige Kabel (26) wird, von der Lüsterklemmenleiste
(29) aus, an der Vorderwand und der linken Seitenwand entlang weitergeführt
und mit der Stiftleiste (27) mit dem nächsten Modul verbunden.
Leitung | Bezeichnung /Art |
1 | hinteres Gleis / Fahrstrom (Innenoval) |
2 | hinteres Gleis / Rückleiter (Innenoval) |
3 | Blockstellenleitung Rückführungsgleis 3 / vom Reedschalter (Außenoval) |
4 | Blockstellenleitung Rückführungsgleis 3 / zum Relais (Außenoval) |
5 | Blockstellenleitung Rückführungsgleis 4 / vom Reedschalter (Außenoval) |
6 | Blockstellenleitung Rückführungsgleis 4 / zum Relais (Außenoval) |
7 | Wechselspannung ~10V Hinleiter |
8 | Wechselspannung ~10V Rückleiter |
9 | Blockstellenleitung hinters Gleis / vom Reedschalter (Innenoval) |
10 | Blockstellenleitung hinters Gleis / zum Relais (Innenoval) |
11 | Blockstellenleitung vorderes Gleis / vom Reedschalter (Außenoval) |
12 | Blockstellenleitung vorderes Gleis / zum Relais (Außenoval) |
13 | Gleichspannung =14V Pluspol |
14 | Gleichspannung =14V Minuspol |
15 | Blockstellenleitung Rückführungsgleis 1 / vom Reedschalter (Innenoval) |
16 | Blockstellenleitung Rückführungsgleis 1 / zum Relais (Innenoval) |
17 | Blockstellenleitung Rückführungsgleis 2 / vom Reedschalter (Innenoval) |
18 | Blockstellenleitung Rückführungsgleis 2 / zum Relais (Innenoval) |
19 | vorderes Gleis / Fahrstrom (Außenoval) |
20 | vorderes Gleis / Rückleiter (Außenoval) |
21 | Weichensonderfunktion gerade |
22 | Weichensonderfunktion abzweig |
23 | Signalsonderfunktion HP0 |
24 | Signalsonderfunktion HP1 |
25 | Gleis 1+2 / Fahrstrom (Innenoval) |
26 | Gleis 1+2 / Rückleiter (Innenoval) |
27 | Gleis 3+4 / Fahrstrom (Außenoval) |
28 | Gleis 3+4 / Rückleiter (Außenoval) |
29 | Reserve |
30 | Reserve |
Leitung | an Stifte / Buchsen (Farbe der Leitung am Stift / Buchse) |
1 | 4, 5 (ge/rt, ws/rt) |
2 | 6, 7 (ge/sw, ws/sw) |
3, 4 | 8 (gr/rt) |
5, 6 | 9 (gr/bl) |
7 | 12, 13 (ws, ws/gr) |
8 | 14, 15 (ge, ge/gr) |
9, 10 | 18 (gr/br) |
11, 12 | 19 (gr/rs) |
13 | 22, 23 (gn/rt, br/rt) |
14 | 24, 25 (gn/bl, br/bl) |
15, 16 | 28 (gr) |
17, 18 | 29 (gr/gn) |
19 | 32, 33 (ws/rs, ge/rs) |
20 | 34, 35 (ws/bl, ge/bl) |
21 | 2 (gn) |
22 | 3 (rt) |
23 | 36 (rs/rt) |
24 | 37 (rs/gn) |
25 | 10, 11 (ge/br - rs/br, ws/ge) |
26 | 16, 17 (sw - gn/sw, ws/gn) |
27 | 26, 27 (rt/bl - rs/bl, bl) |
28 | 30, 31 (br - br/sw, br/gn) |
29 | 20 (li) |
30 | 21 (rs) |
rt=rot, bl=blau, sw=schwarz, ws=weiß, ge=gelb,
gn=grün, gr=grau, br=braun, li=lila, rs=rosa
(Farben beziehen sich auf das LIYCY-Kabel)
Bei einer Neuverkabelung ist folgendes Kabel zu verwenden:
Low Voltage Computer Cable -LIYCY
20*2 Adern hochflexibel Ø 11,5 mm
Conrad Best.-Nr. 607142-33
pro Modul werden ca. 1,5-2 m benötigt
Stifte / Buchsen (Farbe der Leitung am Stift / Buchse) | an Leitung |
2 (gn) | 21 |
3 (rt) | 22 |
4 (ge/rt) | 1 |
5 (ws/rt) | 1 |
6 (ge/sw) | 2 |
7 (ws/sw) | 2 |
8 (gr/rt) aus Richtung Modul 7 an Leitung 4 | 3, 4 |
9 (gr/bl) aus Richtung Modul 7 an Leitung 6 | 5, 6 |
10 (ge/br - rs/br) | 25 |
11 (ws/ge) | 25 |
12 (ws) | 7 |
13 (ws/gr) | 7 |
14 (ge) | 8 |
15 (ge/gr) | 8 |
16 (sw - gn/sw) | 26 |
17 (ws/gn) | 26 |
18 (gr/br) aus Richtung Modul 7 an Leitung 10 | 9, 10 |
19 (gr/rs) aus Richtung Modul 7 an Leitung 11 | 11, 12 |
20 (li) | 29 |
21 (rs) | 30 |
22 (gn/rt) | 13 |
23 (br/rt) | 13 |
24 (gn/bl) | 14 |
25 (br/bl) | 14 |
26 (rt/bl - rs/bl) | 27 |
27 (bl) | 27 |
28 (gr) aus Richtung Modul 7 an Leitung 15 | 15, 16 |
29 (gr/gn) aus Richtung Modul 7 an Leitung 17 | 17, 18 |
30 (br - br/sw) | 28 |
31 (br/gn) | 28 |
32 (ws/rs) | 19 |
33 (ge/rs) | 19 |
34 (ws/bl) | 20 |
35 (ge/bl) | 20 |
36 (rs/rt) | 23 |
37 (rs/gn) | 24 |
rt=rot, bl=blau, sw=schwarz, ws=weiß, ge=gelb,
gn=grün, gr=grau, br=braun, li=lila, rs=rosa
(Farben beziehen sich auf das LIYCY-Kabel)
Die Erläuterung geht von der Annahme aus,
daß alle vier Abschnitte des Rückführungsgleises 4 mit
Zügen besetzt sind !
Mittels des an der Rückwand des Moduls 1
angebrachten Tasters IV wird dem Sperrabschnitt A Fahrstrom zugeführt.
Der hier abgestellte Zug setzt sich in Richtung freie sichtbare Strecke
in Bewegung. Der am letzten Wagen des Zuges angebrachte Magnet aktiviert
den Reedkontakt 40. Dadurch wird über die Leitung 5 der Lüsterklemmenleiste
des Moduls 1 und der Klemme 6 der Lüsterklemmenleiste des Moduls 1b
das Relais 4.1 über den Kontakt 11 betätigt. Es führt dem
Sperrabschnitt B über den Relaiskontakt 13 Fahrstrom zu. Der hier
wartende Zug fährt nun bis zum stromlosen Sperrabschnitt A. Dabei
betätigt der am letzten Wagen angebrachte Magnet den Reedkontakte
41. Durch Kontakt 41 wird das Relais 4.1 über Kontakt 12 umgeschaltet
und dadurch Sperrabschnitt B stromlos. Ebenfalls durch Kontakt 41 wird
über die Leitung 5 der Lüsterklemmenleiste des Moduls 1b und
der Klemme 6 der Lüsterklemmenleiste des Moduls 3 mittels des Relaiskontakts
21 das Relais 4.2 umgeschaltet, so daß Sperrabschnitt C Fahrstrom
erhält. Der Zug auf diesem Abschnitt kann nun bis Sperrabschnitt B
vorfahren. Dabei werden durch den Magneten am letzten Wagen die Reedkontakte
42 und 43 betätigt. Durch Kontakt 43 wird das Relais 4.2 über
Kontakt 12 umgeschaltet und dadurch Sperrabschnitt C stromlos. Durch Kontakt
42 wird über die Leitung 5 der Lüsterklemmenleiste des Moduls
3 und der Klemme 6 der Lüsterklemmenleiste des Moduls 5 mittels des
Relaiskontakts 31 das Relais 4.2 umgeschaltet, so daß Sperrabschnitt
D Fahrstrom erhält. Der Zug auf diesem Abschnitt kann nun bis Sperrabschnitt
C vorfahren. Dabei werden durch den Magneten am letzten Wagen die Reedkontakte
44, 45 und 46 betätigt. Kontakt 46 bewirkt die Umschaltung des Relais
4.3 über den Relaiskontakt 32. Sperrabschnitt D wird wieder stromlos.
Kontakt 45 führt über die Ader "Weichensonderfunktion", zur Einfahrweiche
der Rückführungsgleise 3 und 4 und stellt die Weiche auf Fahrt
in Gleis 4. Kontakt 44 führt über die Leitung 5 (Lüsterklemmenleiste
Module 5) und der Klemme 6 (Lüsterklemmenleiste Modul 7) zum Kontakt
41 des Relais 4.4 und schaltet es um. Dadurch wechselt das Lichtsignal
vor der Einfahrt von Rot auf Grün und der Sperrabschnitt E erhält
Fahrstrom. Der nächste Zug kann dadurch in das Gleis (Schattenbahnhof)
einfahren. Der am letzten Wagen angebrachte Magnet betätigt den Reedkontakt
47. Über Kontakt 47 wird das Relais 4.4 durch den Kontakt 43 umgeschaltet.
Das Signal geht auf Rot, der Sperrabschnitt E wieder stromlos. Durch Betätigung
des Tasters III oder IV beginnt der Ablauf von Neuem.
Kommen Wege, Straßen, Brücken oder
andere
Dinge auf ihr vor.
Man muß sie gegebenenfalls vorher schon
aufbauen und gestalten.
Zum Geländebau selbst, kann man auf zahlreiche
Methoden zurückgreifen.
Es
geht, indem man das Gelände mit Spanten
und aufgetackertem Fliegengitter herstellt, aber
auch durch aufeinander gelegte und verklebte
Styroporplatten bzw. Stücke.
Ferner kann man es auch ... .
Auf den nun fertig gestellten Unterbau wird
eine Gipsschicht bzw. ein Klopapier / Wasser
/ Leimgemisch
mit entsprechender Hinzunahme von
Dispersionsfarbe aufgetragen.
Nach dem Trocknen steht einer Beflockung
nichts mehr im Wege.
Der Vegetation mit Bäumen und Sträuchern steht nun nichts mehr im Wege.
Position | Anzahl | Bezeichnung | Bemerkung | |
1 | 2 | Seitenteil | Sperrholz | 1000*8*97 |
2 | 2 | Kopfstück | Sperrholz | 484*8*97 |
3 | 4 | Eckstück | Quadratleiste | 90*20*20 |
4 | 2 | Auflage für Querverstrebung | Quadratleiste | 944*20*20 |
5 | 2 | Querverstrebung | Quadratleiste | 484*20*20 |
6 | 4 | Führungsleiste | Quadratleiste | 90*15*15 |
7 | 1 | Rückwand | Sperrholz | 1000*5*450 |
8 | 1 | Querversteifung lang | Quadratleiste | 1000*15*15 |
9 | 1 | Querversteifung kurz | Quadratleiste | 954*15*15 |
10 | 2 | Einschubleiste | Quadratleiste | 525*15*15 |
11 | 1 | Fallschutzleiste | Sperrholz | 1000*4*30 |
12 | 1 | Gleirückführungstrasse | Sperrholz | 1000*8*97 |
13 | 1 | Gleistrasse | Sperrholz | 1000*8*70 |
14 | 4 | Stütze lang | Sperrholz | 101*8*62 |
15 | 4 | Stütze kurz | Sperrholz | 70*8*62 |
16 | 1 | Himmel | Firma MZZ | Best.-Nr. 06 1190*--*840 |
17 | 4 | Flügelschraube | M4 | |
18 | 4 | Unterlegscheibe | M4 | |
19 | 2 | Mutter | M4 | 40*--*-- |
20 | 4 | Buchse | Alu-Rohr 6/4 | 8*--*-- |
21 | ||||
22 | 1 | Gleisbettung | Isolieruntertapete "Depron" als Platten zu 1240*3*800 | |
23 | 1 | Steinschotter | Fa. Heki | Best.-Nr. 3327 & 3329 |
24 | Grundbeflockung | Fa. Busch | Best.-Nr. 7322 | |
25 | Hauptbeflockung | Fa. Heki | Best.-Nr 1562, 3385 & 3397 | |
26 | 1 | LIYCY-Kabel | Conrad | Best.-Nr. 607142-33 |
27 | 1 | SUB D 37 Stiftleiste | mit Steckergehäuse z.B. Conrad | Best.-Nr. 741400-11 |
28 | 1 | SUB D 37 Buchsenleiste | z.B. Conrad | Best.-Nr. 741426-11 |
29 | 1 | Lüsterklemmenleiste 30-polig | (2,5*12-polig) z.B. Conrad | Best.-Nr. 610810-11 |
30 | (0-4) | Relais (bistabil) | Conrad | Best.-Nr. 503398-11 |
Alle Maßangaben in Millimeter (mm) !!!
(Reihenfolge der Maße:
Länge/Breite/Höhe)
A. Geifes
A. Geifes
L. Kuballe
G. Gorys
F.-J. Behrens
J. Brüggemann
R. Gawrikow
R. Gawrikow K. Hammesfahr
Moduls sein.
Sie soll dem Hobbykollegen als Wegweiser dienen,
um ein gutes Ergebnis erzielen zu können.
Es wird daher auch kein Anspruch auf Vollständigkeit
erhoben.
Die Bauanleitung wurde unter Mithilfe der Modulkollegen A. Geifes, K. Hammesfahr sowie R. Gawrikow zusammengestellt.
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Letzte Änderung von L. Kuballe, Copyright © 2004 by ZMRR.