Z-Modul-Team Rhein-Ruhr

Modul-Bauanleitung

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Das Seitenteil
  3. Der Rahmen
  4. Das Kopfstück
  5. Der Hintergrund
  6. Der Himmel
  7. Die Gleistrassen
  8. Die Gleisbettung
  9. Die Verbindung der Module
  10. Die Stromversorgung
  11. Belegungsplan (Lüsterklemmenleiste)
  12. Anschlußplan 1 (Lüsterklemmenleiste)
  13. Anschlußplan 2 (Steckverbindungen)
  14. Blockstellenschaltung Übersicht
  15. Anschluß der Blockstellenschaltung
  16. Erläuterung der Blockstellenschaltung
  17. Der Geländebau
  18. Die Jahreszeit
  19. Die Beflockung
  20. Die Stückliste
  21. Anordnung ,Gleisführung und Erbauer der Module
  22. Anhang

An das Seitenteil (1) werden die Eckstücke (3) so angeleimt, daß das Kopfstück (2) später bündig mit der Kante des Seitenteils (1) abschließt. Ferner wird noch die Auflage für die Querverstrebung (4) angeleimt. Auch hier muß darauf geachtet werden, daß die Querverstrebungen (5) später bündig mit der Kante abschließen.
Der lichte Abstand der Querverstrebungen (5) soll 314,7 mm betragen.


Der Rahmen wird aus 8 mm Sperrholz hergestellt. Seine Höhe beträgt 97 mm. Die Seitenteile (1) sind 1000 mm und die Kopfstücke (2) sind 484 mm lang.
Dadurch hat das Modul eine Länge von 1000 mm und eine Breite von 500 mm.

Hinweis:

Allen Maßangaben liegen Millimeter (mm) zu Grunde.
Vor dem Zusammenbau sollten alle Teile nochmals mit den Vorgaben aus der Stückliste überprüft werden !


An das Kopfstück (2), welches mit Schablone gebohrt wird, werden die Führungsleisten (6) so angeleimt, daß der Hintergrund mit den Einschubleisten (10) eingeschoben werden kann und dabei senkrecht steht. Hierbei ist darauf zu achten, daß nicht zu viel Spiel zwischen den Leisten entsteht (evtl. passende Leiste während des Leimens dazwischen legen ! Verklebungsgefahr !!!).


Für die Rückwand (7) wird 5mm Sperrholz verwendet. Auf die Rückwand (7) wird zuerst die lange Querversteifung (8) so aufgeleimt, daß sie bündig zum oberen Rand abschließt.
Nun werden die Einschubleisten (10) rechtwinklig im Abstand von 8 mm von der Kante aufgeleimt. Zum Schluß wird die kurze Querversteifung (9) bündig zum unteren Rand aufgeleimt.


Beim Einschub des Hintergrundes in den Rahmen, müßte sich das Maß 121 mm, von der Rahmenkante bis zur Vorderkante des Hintergrundes, ergeben.
 

Auf die Rückwand (7) wird nun der Himmel (16) (siehe Stückliste) geklebt. Dieser wird oben bündig (z.B. mit FAUST-Gewebekleber) geklebt. Da der Himmel (16) 1190 mm Länge besitzt, muß darauf geachtet werden, daß er auf beiden Seiten gleich weit übersteht (die überstehenden Seiten werden später abgeschnitten !). Verarbeitung: Gewebekleber unverdünnt mit einer Fell-Rolle dünn (!) auf den Untergrund auftragen, Tapete auflegen, mit einer Andruckrolle vom Zentrum des Tapetenstücks nach außen andrücken und dann weiter in den nächsten Minuten ständig rollern, so daß gar keine größeren Beulen entstehen. Kleinere Beulen/Blasen verschwinden beim Trocken von selbst wieder. Da der Kleber viel weniger Wasser enthält als Tapetenkleister, hält sich auch die Ausdehnung der Hintergrundtapete in Grenzen.

Das vordere Gleis liegt mit der Gleismitte 100 mm (siehe Zeichnung) oder 275 mm vom vorderen Anlagenrand entfernt. Das zweite Gleis wird im Abstand von 25 mm (Gleismitte-Gleismitte) verlegt, also 125 mm (siehe Zeichnung) bzw. 300 mm vom vorderen Anlagenrand entfernt.
Die Gleismitte der Rückführungsgleise befinden sich 11 mm, 36 mm, 61 mm und 86 mm vom hinteren Rand der Gleisrückführungstrasse (12) entfernt. Die Gleisrückführungstrasse (12) erhält zum Schutz der Loks und Wagen eine Fallschutzleiste (11), welche an die Gleisrückführungstrasse (12) angeleimt wird.


Die Gleisbettung (22) wird aus 3 mm starker Isolieruntertapete der Marke "Depron" hergestellt. Im sichtbaren Bereich werden die Gleise mit Steinschotter (23) eingeschottert. Die Masse wird mit verdünntem Ponalleim gefestigt (am besten mit einer Spritze auftragen).

Die Verbindung der Module erfolgt mit Flügelschrauben (17) und Gewindestangen (19) durch die Bohrungen 1 und 2. In diesen Bohrungen sind die Buchsen (20) bündig eingeklebt, z.B. mit Zweikomponentenkleber. Vorteilhafterweise werden die Flügelschrauben (17) an einem Ende der Gewindestangen (19) festgeklebt. Die anderen Flügelschrauben (17) werden mit je einer Unterlegscheibe (18) zusammengeklebt.



Die Module werden durch ein vierzigadriges Kabel (26) mit Strom versorgt (siehe Belegungsplan 1). Die Verbindung von Modul zu Modul erfolgt über siebenunddreizigpolige Steckverbinder des Typs Sub D 37 (Stiftleiste (27) und Buchsenleiste (28)).

An der rechten Modulseite wird, neben der Bohrung für die Kabeldurchführung (zum vorderen Rand hin), die Buchsenleiste (28) angebracht. An der linken Modulseite ragt das Kabel (26) mit der Stiftleiste (27) mindestens 25 cm über den Anlagenrand hinaus.

Bei den siebenunddreizigpoligen Stiftleisten (27) und Buchsenleisten (28) werden die Stifte bzw. Buchsen mit den Leitungen des durchgehenden vierzigadrigen Kabels (26), gemäß Belegungsplan 2, verbunden.

Das vierzigadrige Kabel (26) wird, von der Buchsenleiste (28) aus, an der rechten Seitenwand und der vorderen Wand entlang geführt. In der Mitte der vorderen Wand wird eine Lüsterklemmenleiste (29) angebracht, deren 30 Klemmen nach Belegungsplan 3 besetzt werden. Von hier führen die Leitungen zu den einzelnen Stromverbrauchern auf dem Modul.

Das vierzigadrige Kabel (26) wird, von der Lüsterklemmenleiste (29) aus, an der Vorderwand und der linken Seitenwand entlang weitergeführt und mit der Stiftleiste (27) mit dem nächsten Modul verbunden.


Leitung Bezeichnung /Art
1 hinteres Gleis / Fahrstrom (Innenoval)
2 hinteres Gleis / Rückleiter (Innenoval)
3 Blockstellenleitung Rückführungsgleis 3 / vom Reedschalter (Außenoval)
4 Blockstellenleitung Rückführungsgleis 3 / zum Relais (Außenoval)
5 Blockstellenleitung Rückführungsgleis 4 / vom Reedschalter (Außenoval)
6 Blockstellenleitung Rückführungsgleis 4 / zum Relais (Außenoval)
7 Wechselspannung ~10V Hinleiter
8 Wechselspannung ~10V Rückleiter
9 Blockstellenleitung hinters Gleis / vom Reedschalter (Innenoval)
10 Blockstellenleitung hinters Gleis / zum Relais (Innenoval)
11 Blockstellenleitung vorderes Gleis / vom Reedschalter (Außenoval)
12 Blockstellenleitung vorderes Gleis / zum Relais (Außenoval)
13 Gleichspannung =14V Pluspol
14 Gleichspannung =14V Minuspol
15 Blockstellenleitung Rückführungsgleis 1 / vom Reedschalter (Innenoval)
16 Blockstellenleitung Rückführungsgleis 1 / zum Relais (Innenoval)
17 Blockstellenleitung Rückführungsgleis 2 / vom Reedschalter (Innenoval)
18 Blockstellenleitung Rückführungsgleis 2 / zum Relais (Innenoval)
19 vorderes Gleis / Fahrstrom (Außenoval)
20 vorderes Gleis / Rückleiter (Außenoval)
21 Weichensonderfunktion gerade
22 Weichensonderfunktion abzweig
23 Signalsonderfunktion HP0
24 Signalsonderfunktion HP1
25 Gleis 1+2 / Fahrstrom (Innenoval)
26 Gleis 1+2 / Rückleiter (Innenoval)
27 Gleis 3+4 / Fahrstrom (Außenoval)
28 Gleis 3+4 / Rückleiter (Außenoval)
29 Reserve
30 Reserve


Leitung an Stifte / Buchsen (Farbe der Leitung am Stift / Buchse)
1 4, 5 (ge/rt, ws/rt)
2 6, 7 (ge/sw, ws/sw)
3, 4 8 (gr/rt)
5, 6 9 (gr/bl)
7 12, 13 (ws, ws/gr)
8 14, 15 (ge, ge/gr)
9, 10 18 (gr/br)
11, 12 19 (gr/rs)
13 22, 23 (gn/rt, br/rt)
14 24, 25 (gn/bl, br/bl)
15, 16 28 (gr)
17, 18 29 (gr/gn)
19 32, 33 (ws/rs, ge/rs)
20 34, 35 (ws/bl, ge/bl)
21 2 (gn)
22 3 (rt)
23 36 (rs/rt)
24 37 (rs/gn)
25 10, 11 (ge/br - rs/br, ws/ge)
26 16, 17 (sw - gn/sw, ws/gn)
27 26, 27 (rt/bl - rs/bl, bl)
28 30, 31 (br - br/sw, br/gn)
29 20 (li)
30 21 (rs)

rt=rot, bl=blau, sw=schwarz, ws=weiß, ge=gelb, gn=grün, gr=grau, br=braun, li=lila, rs=rosa
(Farben beziehen sich auf das LIYCY-Kabel)

Bei einer Neuverkabelung ist folgendes Kabel zu verwenden:

Low Voltage Computer Cable -LIYCY
20*2 Adern hochflexibel Ø 11,5 mm
Conrad Best.-Nr. 607142-33
pro Modul werden ca. 1,5-2 m benötigt


Stifte / Buchsen (Farbe der Leitung am Stift / Buchse) an Leitung
2 (gn) 21
3 (rt) 22
4 (ge/rt) 1
5 (ws/rt) 1
6 (ge/sw) 2
7 (ws/sw) 2
8 (gr/rt) aus Richtung Modul 7 an Leitung 4 3, 4
9 (gr/bl) aus Richtung Modul 7 an Leitung 6 5, 6
10 (ge/br - rs/br) 25
11 (ws/ge) 25
12 (ws) 7
13 (ws/gr) 7
14 (ge) 8
15 (ge/gr) 8
16 (sw - gn/sw) 26
17 (ws/gn) 26
18 (gr/br) aus Richtung Modul 7 an Leitung 10 9, 10
19 (gr/rs) aus Richtung Modul 7 an Leitung 11 11, 12
20 (li) 29
21 (rs) 30
22 (gn/rt) 13
23 (br/rt) 13
24 (gn/bl) 14
25 (br/bl) 14
26 (rt/bl - rs/bl) 27
27 (bl) 27
28 (gr) aus Richtung Modul 7 an Leitung 15 15, 16
29 (gr/gn) aus Richtung Modul 7 an Leitung 17 17, 18
30 (br - br/sw) 28
31 (br/gn) 28
32 (ws/rs) 19
33 (ge/rs) 19
34 (ws/bl) 20
35 (ge/bl) 20
36 (rs/rt) 23
37 (rs/gn) 24

rt=rot, bl=blau, sw=schwarz, ws=weiß, ge=gelb, gn=grün, gr=grau, br=braun, li=lila, rs=rosa
(Farben beziehen sich auf das LIYCY-Kabel)



(am Beispiel des Rückführungsgleises 4)


(am Beispiel des Rückführungsgleises 4)

Die Erläuterung geht von der Annahme aus, daß alle vier Abschnitte des Rückführungsgleises 4 mit Zügen besetzt sind !
Mittels des an der Rückwand des Moduls 1 angebrachten Tasters IV wird dem Sperrabschnitt A Fahrstrom zugeführt. Der hier abgestellte Zug setzt sich in Richtung freie sichtbare Strecke in Bewegung. Der am letzten Wagen des Zuges angebrachte Magnet aktiviert den Reedkontakt 40. Dadurch wird über die Leitung 5 der Lüsterklemmenleiste des Moduls 1 und der Klemme 6 der Lüsterklemmenleiste des Moduls 1b das Relais 4.1 über den Kontakt 11 betätigt. Es führt dem Sperrabschnitt B über den Relaiskontakt 13 Fahrstrom zu. Der hier wartende Zug fährt nun bis zum stromlosen Sperrabschnitt A. Dabei betätigt der am letzten Wagen angebrachte Magnet den Reedkontakte 41. Durch Kontakt 41 wird das Relais 4.1 über Kontakt 12 umgeschaltet und dadurch Sperrabschnitt B stromlos. Ebenfalls durch Kontakt 41 wird über die Leitung 5 der Lüsterklemmenleiste des Moduls 1b und der Klemme 6 der Lüsterklemmenleiste des Moduls 3 mittels des Relaiskontakts 21 das Relais 4.2 umgeschaltet, so daß Sperrabschnitt C Fahrstrom erhält. Der Zug auf diesem Abschnitt kann nun bis Sperrabschnitt B vorfahren. Dabei werden durch den Magneten am letzten Wagen die Reedkontakte 42 und 43 betätigt. Durch Kontakt 43 wird das Relais 4.2 über Kontakt 12 umgeschaltet und dadurch Sperrabschnitt C stromlos. Durch Kontakt 42 wird über die Leitung 5 der Lüsterklemmenleiste des Moduls 3 und der Klemme 6 der Lüsterklemmenleiste des Moduls 5 mittels des Relaiskontakts 31 das Relais 4.2 umgeschaltet, so daß Sperrabschnitt D Fahrstrom erhält. Der Zug auf diesem Abschnitt kann nun bis Sperrabschnitt C vorfahren. Dabei werden durch den Magneten am letzten Wagen die Reedkontakte 44, 45 und 46 betätigt. Kontakt 46 bewirkt die Umschaltung des Relais 4.3 über den Relaiskontakt 32. Sperrabschnitt D wird wieder stromlos. Kontakt 45 führt über die Ader "Weichensonderfunktion", zur Einfahrweiche der Rückführungsgleise 3 und 4 und stellt die Weiche auf Fahrt in Gleis 4. Kontakt 44 führt über die Leitung 5 (Lüsterklemmenleiste Module 5) und der Klemme 6 (Lüsterklemmenleiste Modul 7) zum Kontakt 41 des Relais 4.4 und schaltet es um. Dadurch wechselt das Lichtsignal vor der Einfahrt von Rot auf Grün und der Sperrabschnitt E erhält Fahrstrom. Der nächste Zug kann dadurch in das Gleis (Schattenbahnhof) einfahren. Der am letzten Wagen angebrachte Magnet betätigt den Reedkontakt 47. Über Kontakt 47 wird das Relais 4.4 durch den Kontakt 43 umgeschaltet. Das Signal geht auf Rot, der Sperrabschnitt E wieder stromlos. Durch Betätigung des Tasters III oder IV beginnt der Ablauf von Neuem.


Vor dem Geländebau sollte man sich im klaren sein,
wie die Landschaft aussehen soll.

Kommen Wege, Straßen, Brücken oder andere
Dinge auf ihr vor.
Man muß sie gegebenenfalls vorher schon
aufbauen und gestalten.
 

Zum Geländebau selbst, kann man auf zahlreiche
Methoden zurückgreifen.

Es geht, indem man das Gelände mit Spanten
und aufgetackertem Fliegengitter herstellt, aber
auch durch aufeinander gelegte und verklebte
Styroporplatten bzw. Stücke.
Ferner kann man es auch ... .

Auf den nun fertig gestellten Unterbau wird
eine Gipsschicht bzw. ein Klopapier / Wasser / Leimgemisch
mit entsprechender Hinzunahme von
Dispersionsfarbe aufgetragen.
 

Nach dem Trocknen steht einer Beflockung
nichts mehr im Wege.


Die Jahreszeit soll zwischen Juni und September liegen. Dies muß man bei der Gestaltung der Szenerie beachten (Wahl der Farben, Bewuchs von Bäumen und Sträuchern etc.). Hierbei empfiehlt es sich, erst einmal eine sogenannte Grundbeflockung (24) vorzunehmen.
Hierzu streicht man den Boden, unter Zuhilfenahme eines Pinsels, mit etwas verdünntem Weißleim ein. Dann wird der so vorbereitete Landschaftsboden mit den helleren Flocken, mittels eines Siebes, begrünt.
Anschließend wird nach Geschmack und Bedürfnis die Hauptbeflockung (25) vorgenommen. Dies geschieht wieder mit Hilfe eines Siebes, bis die gewünschte Optik erreicht ist.
Nun beträufelt man die Flächen mit Hilfe einer Spritze und verdünntem Weißleim. Dadurch werden die Flocken fixiert.

Der Vegetation mit Bäumen und Sträuchern steht nun nichts mehr im Wege. 




Position Anzahl Bezeichnung Bemerkung  
1 2 Seitenteil Sperrholz 1000*8*97
2 2 Kopfstück Sperrholz 484*8*97
3 4 Eckstück Quadratleiste 90*20*20
4 2 Auflage für Querverstrebung Quadratleiste 944*20*20
5 2 Querverstrebung Quadratleiste 484*20*20
6 4 Führungsleiste Quadratleiste 90*15*15
7 1 Rückwand Sperrholz 1000*5*450
8 1 Querversteifung lang Quadratleiste 1000*15*15
9 1 Querversteifung kurz Quadratleiste 954*15*15
10 2 Einschubleiste Quadratleiste 525*15*15
11 1 Fallschutzleiste Sperrholz 1000*4*30
12 1 Gleirückführungstrasse Sperrholz 1000*8*97
13 1 Gleistrasse Sperrholz 1000*8*70
14 4 Stütze lang Sperrholz 101*8*62
15 4 Stütze kurz Sperrholz 70*8*62
16 1 Himmel Firma MZZ Best.-Nr. 06 1190*--*840
17 4 Flügelschraube M4  
18 4 Unterlegscheibe M4  
19 2 Mutter M4 40*--*--
20 4 Buchse Alu-Rohr 6/4 8*--*--
21         
22 1 Gleisbettung Isolieruntertapete "Depron" als Platten zu 1240*3*800  
23 1 Steinschotter Fa. Heki Best.-Nr. 3327 & 3329
24   Grundbeflockung Fa. Busch Best.-Nr. 7322
25   Hauptbeflockung Fa. Heki Best.-Nr 1562, 3385 & 3397
26 1 LIYCY-Kabel Conrad Best.-Nr. 607142-33
27 1 SUB D 37 Stiftleiste mit Steckergehäuse z.B. Conrad Best.-Nr. 741400-11
28 1 SUB D 37 Buchsenleiste z.B. Conrad Best.-Nr. 741426-11
29 1 Lüsterklemmenleiste 30-polig (2,5*12-polig) z.B. Conrad Best.-Nr. 610810-11
30 (0-4) Relais (bistabil) Conrad Best.-Nr. 503398-11
 

Alle Maßangaben in Millimeter (mm) !!!
(Reihenfolge der Maße: Länge/Breite/Höhe)



 
 
 
 

A. Geifes
 
 
 
 
 
 
 
 

A. Geifes
 
 
 
 
 
 
 
 

L. Kuballe
 
 
 
 
 
 
 
 

G. Gorys
 
 
 
 
 
 
 
 

F.-J. Behrens
 
 
 
 
 
 
 
 

J. Brüggemann
 
 
 
 
 
 
 
 

R. Gawrikow
 
 
 
 
 
 

                                                                               R. Gawrikow                  K. Hammesfahr


Diese Bauanleitung soll eine komprimierte Zusammenfassung der Arbeitsschritte zum Bau eines

Moduls sein.


Sie soll dem Hobbykollegen als Wegweiser dienen, um ein gutes Ergebnis erzielen zu können.
Es wird daher auch kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben.
Die Bauanleitung wurde unter Mithilfe der Modulkollegen A. Geifes, K. Hammesfahr sowie R. Gawrikow zusammengestellt.

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